Inshallah,
es sind schon wieder vier Tage vergangen in denen enorm viel passiert ist. Hier in Kürze
Ankunft und erledigen der Formalitäten in Islamabad verliefen reibungslos. Nur der uns zugewiesenen Begleitoffizier, ohne den wir nicht ins Basislager „vordringen“ dürfen (alles sehr militärisch hier) macht uns Sorgen. Er hat die Macht und verzögerte die Abfahrt um einen halben Tag. Diesen nutzten wir aber zu einer kleinen Tour durch Islamabad.
Am nächsten Morgen endlich der Start. Die Fahrt auf dem Karakorum-Highway hält alle Versprechen. 450 zurückgelegte Kilometer in 14 Stunden sprechen für sich. Mit dem Sonnenuntergang erreichen wir unfallfrei!!! Chilas, was bei der halsbrecherischen Fahrweise der Pakistani nicht gerade selbstverständlich ist. Wenn man nicht wüsste, dass das Lenkrad auf der rechten Seite ist, könnte man kaum erkennen ob Links- oder Rechtsverkehr herrscht.
Von Chilas sind es am nächsten Tag weitere 10 Stunden Fahrt durch traumhafte Gebirgslandschaften (Blick zum Nanga Parbat – Wahnsinn!) bis nach Skardu dem letzten größeren Ort. Dort wird umgesattelt. Nur noch 6000 Höhenmeter…
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